05.05.2024, 15:00 Uhr - 16:00 Uhr, Max-Samuel-Haus Rostock in Rostock

Zeiten und Fristen beginnen zu vergehen. Tagebuch des Kiewer Rechtsanwalts Alexej Goldenweiser im deutschen Exil 1921-1925

Lesung und Gespräch mit Elena Solominski

Zur Finissage der Ausstellung

Helfen bedeutet Leben: Jacob Teitel und der Verband russischer Juden in Deutschland (1920-1935)

Eine Ausstellung der Jacob Teitel Akademie

Kuratorin: Dr. Elena Solominski

13. Februar bis 5. Mai, Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Absprache

4 € Eintritt (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)

Lesung und Gespräch mit Elena Solominski:

Zeiten und Fristen beginnen zu vergehen. Tagebuch des Kiewer Rechtsanwalts Alexej Goldenweiser im deutschen Exil 1921-1925

Sonntag, 5. Mai 2024 um 15.00 Uhr

Eintritt: 7 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit...

Zur Finissage der Ausstellung

Helfen bedeutet Leben: Jacob Teitel und der Verband russischer Juden in Deutschland (1920-1935)

Eine Ausstellung der Jacob Teitel Akademie

Kuratorin: Dr. Elena Solominski

13. Februar bis 5. Mai, Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Absprache

4 € Eintritt (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)

Lesung und Gespräch mit Elena Solominski:

Zeiten und Fristen beginnen zu vergehen. Tagebuch des Kiewer Rechtsanwalts Alexej Goldenweiser im deutschen Exil 1921-1925

Sonntag, 5. Mai 2024 um 15.00 Uhr

Eintritt: 7 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)

Das biblische Zitat markiert die dramatischen Schicksale tausender politischer Emigranten, die zweimal zu Flüchtlingen wurden – erst Anfang der 1920er Jahre von den Bolschewiken aus Russland vertrieben und später von den Nazis aus Deutschland. Der Lebensweg des Kiewer Rechtsanwalts Alexej Goldenweiser (1890–1979) steht beispielhaft dafür. Goldenweisers Erfahrungen in Berlin und Wiesbaden, Gedanken zu politischen Ereignissen und zum Alltag im Exil sind ein seltener Zeitzeugenbericht. Im Juni soll das Tagebuch erstmals veröffentlicht werden.

Elena Solominski stellt zum Abschluss der Ausstellung den Rechtsanwalt des Verbandes russischer Juden vor. Umrahmt wird die Veranstaltung mit musikalischen Beiträgen von Künstlerinnen der jüdischen Gemeinde Rostock.

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18055 Rostock

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