Crowdfunding für Kulturprojekte

Crowdfunding? Klar, Gründer sammeln Geld über eine Internetplattform ein, um ihr Projekt realisieren zu können. Inzwischen aber haben auch Kulturschaffende das Crowdfunding für sich entdeckt.

Die führende Plattform in Deutschland für kulturelle oder soziale Ideen ist Startnext. Im Jahr gehen mehrere Millionen Euro für Projekte ein. Knapp 60 Prozent aller Vorhaben haben ihr Finanzierungsziel bislang erreicht.

Bei Kultur-Projekten geht es vor allem um Film-, Foto- oder Buchpläne, manchmal sogar um die Ausrichtung eines kompletten Festivals. Verfehlt eine Idee innerhalb der Frist die vorgegebene Summe, fließt kein Geld. Die Crowdfunder bekommen alles zurück.

Eine andere Plattform ist Patreon. Die unterscheidet sich von Startnext darin, dass man nicht einmalig eine Summe zahlt, sondern eine Art Abo abschließt. Zum Beispiel für digitale Werke, Videos oder Blogs.

 

Vor einem grauen Hintergrund befindet sich ein dicker, grüner Pinselstrich. Darauf steht "Kultur- und Kreativwirtschaft".
Vor einem grauen Hintergrund befindet sich ein dicker, grüner Pinselstrich. Darauf steht "Fördermöglichkeiten".
Vor einem grauen Hintergrund befindet sich ein dicker, grüner Pinselstrich. Darauf steht "Informationen zur Bundesinitiative".
Vor einem grauen Hintergrund befindet sich ein dicker, grüner Pinselstrich. Darauf steht "Produkte".