31.12.2024, 22:00 Uhr - 00:00 Uhr, Schwerin, Großes Haus des Mecklenburgischen Staatstheaters in Schwerin

Solo Sunny

von Wolfgang Kohlhaase mit der Musik von Günther Fischer in einer Fassung des Mecklenburgischen Staatstheaters

„Zu mir hat mal einer gesagt: ‚Du landest mal ganz unten. Oder du wirst mal was ganz Großes.‘ Ich hab das dummerweise nich vergessen.“

 

Sunny zieht als Schlagersängerin mit ihrer Band über die Dörfer, immer unterwegs. Mit ihrer Meinung hält sie selten hinterm Berg, schlagfertig und unangepasst kämpft sie sich durchs Leben, hofft, dass ihr Talent erkannt wird und ihr die Menschen endlich zuhören. Sie sucht Anerkennung, Liebe, Zugehörigkeit. Der DEFA-Kultfilm Solo Sunny ist ein berührendes Plädoyer für das kompromisslose Einstehen für den eigenen künstlerischen Traum.

Nach der erfolgreichen...

„Zu mir hat mal einer gesagt: ‚Du landest mal ganz unten. Oder du wirst mal was ganz Großes.‘ Ich hab das dummerweise nich vergessen.“

 

Sunny zieht als Schlagersängerin mit ihrer Band über die Dörfer, immer unterwegs. Mit ihrer Meinung hält sie selten hinterm Berg, schlagfertig und unangepasst kämpft sie sich durchs Leben, hofft, dass ihr Talent erkannt wird und ihr die Menschen endlich zuhören. Sie sucht Anerkennung, Liebe, Zugehörigkeit. Der DEFA-Kultfilm Solo Sunny ist ein berührendes Plädoyer für das kompromisslose Einstehen für den eigenen künstlerischen Traum.

Nach der erfolgreichen Vorstellungsserie 2022 im Kulturhaus Crivitz wagt das Team um Regisseur Sebastian Kreyer 2024 ein Comeback für Sunny – diesmal allerdings auf den Bühnen der M*Halle und der Kulturmühle Parchim. „Was will ich von meinem Leben? Was ist normal? Wovon träume ich? Was ist der Preis dafür, wenn ich so verrückt bin, scheinbar unverrückbare Grenzen zu durchbrechen? Die echte Sunny, die DDR-Sängerin und nach der Wende verknackte, arbeitslose Ladendiebin Sanije Torka, die Film-Sunny und die von Julia Keiling berührend, frech, als junge Frau von heute gespielte Figur können uns immer noch so viel über uns erzählen. Fragen stellen über unseren Mut und unsere Träume selbst in Zeiten der Mutlosigkeit.“ (Holger Kankel, Schweriner Volkszeitung)

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