Das Slawendorf Passentin entstand in den 90er Jahren in einem ABM-Projekt nach einer Idee und Konzept der Bildhauerin Dorothee Rätsch und ist die Rekonstruktion eines Dorfes, wie es damals hätte sein können.
Es besteht aus Wohn- und Werkhütten aus unterschiedlichen Epochen und Bauweisen, angelehnt an die slawische Kultur dieser Region.

Das Dorf ist seit 2014 in privaten Händen, um es vor dem Verfall zu bewahren. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen ist es kein Museumsdorf mehr, sondern ein vielfältiger Lern- und Erlebnisort, an dem Veranstaltungen stattfinden können, wie bspw. Märkte, Seminare, Mittelaltertreffen uvm.
Da das Slawendorf mehr ist, als ein Freilichtmuseum im klassischen Sinne, kann man in den historisch geprägten Hütten auch übernachten.
Das Slawendorf ist daher das ideale Ziel für Klassenfahrten, Live- Rollenspiele, Zeltlager und Veranstaltungen vieler Art.

Der Besitzer und eine große Schar Freunde möchte das Dorf erhalten und beleben, und u.a. Workshops und Seminare stattfinden lassen.
Es finden mittlerweile schon mehrmals im Jahr auf dem Gelände Veranstaltungen statt, und ein Waldkindergarten (wild wurzeln e.V.) ist in dem Dorf ansässig.

Die Adresse des Slawendorfes lautet:

Slawendorf Passentin
Passentin 8a
17217 Penzlin (OT Mallin)