Klütz

Literaturhaus Uwe Johnson

  • Im Thurow 14
    23948 Klütz
  • Nutzung: regelmäßig
  • Zugang: in Öffnungszeiten
  • 01.01.2023 - 31.03.2023
    Mittwoch:
    10:00 - 16:00 Uhr
    Donnerstag:
    10:00 - 16:00 Uhr
    Freitag:
    10:00 - 16:00 Uhr
    Samstag:
    10:00 - 16:00 Uhr
  • 01.04.2023 - 31.10.2023
    Dienstag:
    10:00 - 17:00 Uhr
    Mittwoch:
    10:00 - 17:00 Uhr
    Donnerstag:
    10:00 - 17:00 Uhr
    Freitag:
    10:00 - 17:00 Uhr
    Samstag:
    10:00 - 17:00 Uhr
    Sonntag:
    10:00 - 17:00 Uhr
  • 01.11.2023 - 31.03.2024
    Mittwoch:
    10:00 - 16:00 Uhr
    Donnerstag:
    10:00 - 16:00 Uhr
    Freitag:
    10:00 - 16:00 Uhr
    Samstag:
    10:00 - 16:00 Uhr
  • Barrierefrei: Ja
  • Sparte/n: Literatur & Sprache

Das Literaturhaus „Uwe Johnson“ befindet sich in einem ca. 1890 erbauten ehemaligen Getreidespeicher nahe dem Klützer Marktplatz.

Das Denkmal geschützte Gebäude beherbergt eine Dauerausstellung über den Schriftsteller Uwe Johnson, die Stadtinformation und die Stadtbibliothek. Als Forum für kulturelle Aktivitäten präsentiert das Haus auf vielfältige Weise die faszinierende Welt der Literatur. Lesungen, Diskussionen, Filme, Ausstellungen und Workshops machen es zu einer Attraktion für die Schlossstadt Klütz und zu einer Begegnungsstätte für kulturell und literarisch interessierte Besucher.

Das Literaturhaus „Uwe Johnson“ ist eines der wenigen Dichterhäuser in Deutschland, das nicht der ehemalige Geburts- oder Wohnort des Schriftstellers war. Auch wenn das Haus kein klassisches Dichterhaus ist, so legten inhaltliche Bezüge zu Johnsons Texten eine literarische und touristische Nutzung des Speichers nahe.

Die Ausstellung im Literaturhaus gibt über zwei Ebenen einen facettenreichen Einblick in Leben und Werk Uwe Johnsons. Auf besondere Weise präsentiert sie dem Mecklenburg immer eng verbunden gebliebenen Schriftsteller und seine Werke in einer Region, die mit ihren Städten, ihren Feldern, Wäldern und Gewässern eine der wichtigsten literarischen Landschaften war. Dies gelingt mittels multimedialer Präsentationen sowie mit Textausschnitten seiner Werke und mit Bildern, welche die typischen Landschaftszeichnungen Mecklenburgs zeigen. Darüber hinaus kommen auch Zeitzeugen wie Max Frisch, Günter Grass, Walter Kempowski und Siegfried Unseld zu Wort.