Diese Schulstelle diente ihrer Bestimmung bis 1963 und beherbergt seit 1976 das Landschulmuseum. Einen Einblick in das Leben eines Landschullehrers und seiner Schüler um 1900 geben das Schulhaus selbst mit dem originalen Schulzimmer und die authentische Lehrerwohnung mit „Guter Stube“, Kinderzimmer, Küche,   Speisekammer und den typischen         Außenanlagen. Neben dem Hauptthema Schule schließt das bewahrte Kulturgut somit auch die Bereiche ländliches Leben, Arbeit, Familie und Freizeit mit ein. 

Das „Nachsitzen“ – die historische Unterrichtsstunde im originalen Schul-zimmer – und Angebote zum traditionellen Handwerk wie „Backtag“, „Schmieden“ oder „Waschtag“ sowie die Mediaschauen „Das sprechende Klassenzimmer“, „...und sie werden nicht mehr frei...“ und „Leben mit der Schule“ machen Geschichte erlebbar.

Vorschul– und Schulprojekte, Kinder– und Jugendworkshops, Lehrerfortbildungen (SchiLF) ergänzen die breite Angebotspalette des Museums.

Sammlungen zur Schulgeschichte in Mecklenburg und Vorpommern sowie wechselnde Ausstellungen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart runden das Besichtigungserlebnis ab.

Sehenswerte Mediaschauen wie

„Das sprechende Klassenzimmer“ -    Ein mecklenburgischer Dorfjunge erzählt aus dem Leben um 1900

  „...und sie werden nicht mehr frei…“ - Über die Vereinnahmung von Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus 

  „Leben mit der Schule“ -                     Kulturhistorische Betrachtung der Schule seit dem 8. Jahrhundert

werden auf Wunsch gezeigt.

Nutzen Sie unsere Angebote für Ihren      Tagesausflug, Einschulungs-, Firmen-,      Familienfeiern (u.a. Geburtstage), Klassentreffen etc. Alles natürlich gern in Verbindung mit einer Führung und dem beliebten „Nachsitzen“ – der historischen Schulstunde mit dem strengen Lehrer Brell.

Wir erstellen gern für Sie ein detailliertes Angebot und freuen uns auf Ihren Besuch.

Besuchen Sie unsere Homepage unter: www.landschulmuseum.de