Herbert W.H. Hundrich

freischaffender Künstler

Hundrich - In eigener Sache

Meine Arbeiten tauchen auf. Sie entstehen und sind Da.

So beginnt ihr Leben. Sie existieren...im offenen und geschlossenen Raum, in der Landschaft, im städtischen Bereich und im gesellschaftspolitischen Leben.

Dafür gibt es keine historische G...

Hundrich - In eigener Sache

Meine Arbeiten tauchen auf. Sie entstehen und sind Da.

So beginnt ihr Leben. Sie existieren...im offenen und geschlossenen Raum, in der Landschaft, im städtischen Bereich und im gesellschaftspolitischen Leben.

Dafür gibt es keine historische Grundlage, keinen philosophischen Hintergrund, keinen psychologisch zu erklärenden Drang. Ihre Existenz ist keinem künstlerischen Schub oder Zwang unterworfen. Sie sind nicht das Echo einer Vergangenheit oder deren Bewältigung. Sie entspringen noch nicht einmal einer gesellschaftspolitischen Notwendigkeit.

Der einzige Grund für ihr Vorhandensein: Es ist meine Sprache. Die Form die ich gewählt habe, um mit dieser Welt, mit den Menschen in Kontakt zu treten, zu kommunizieren und mich auseinanderzusetzen. Es ist mein Weg. Mein Beitrag zum Geschehen in dieser Welt.

Ich sehe die Welt und das, was auf ihr geschieht. Ich beobachte, reflektiere, denke darüber nach und positioniere mich. Aus diesem Spannungsfeld erwachsen meine künstlerischen Aufgaben.

Manchmal werden Themen an mich herangetragen, ein anderes Mal drängen sie sich förmlich auf.

In besonderen Zeiten sind Aufgaben einfach da, in selbstverständlich erscheinender Notwendigkeit. Diesen Aufgaben, Problemen, Fragen stelle ich mich - um mit den mir zur Verfügung stehenden Medien und Möglichkeiten neue Wege zu gehen, um andere Lösungen zu entwickeln.

In der Kunst - und auch im Leben.

Michael Stoeber, ein deutscher Kunstkritiker, beschrieb es so:

"Der Künstler liebt die Abwechslung. Er arbeitet getreu der lateinischen Maxime: variatio delectat. Jede Eindimensionalität ist ihm verhasst. Auch jede Wiederholung. ..Er liebt den ständigen Neuanfang, das exaltierende Lebensgefühl neuer Eroberungen in der Kunst wie im Leben. Ein Gefühl, das niemand so unnachahmlich gerühmt hat wie Hölderlin mit der knappen und zugleich vor Vitalität berstenden Verszeile: „So viel Anfang war nie.“ Herbert Hundrich will und muss sich ausprobieren in der Kunst. Er ist das, was die Franzosen in durchaus rühmender und respektvoller Weise einen touche à tout nennen, einen Allesanfasser. Und in der Tat ist die Palette der künstlerischen Tätigkeiten, in denen sich der studierte Bildhauer schon ausprobiert hat, eindrucksvoll und Ehrfurcht gebietend. Hundrich ist nicht nur Bildhauer, sondern auch Maler, Zeichner, Fotograf, Filmemacher, Choreograf, Autor von Künstlerbüchern, Performance- und Installationskünstler".


Martin Breuninger, ein deutscher, seit Jahren in Spanien lebender Journalist schrieb:

"Hundrich nähert sich auch den schwierigsten Projekten. Am Anfang stehen immer Papier und Bleistift, dann bezieht er die Menschen, Räume und Umwelt mit ein, und am Ende - ist das Leben für alle Beteiligten, Teilnehmer und Zuschauer, ein Anderes. Wenn auch nur für einen Moment - aber das ist das, was zählt, weil ein solcher Moment in der Erinnerung bleibt".


  • Sparte/n: Bildende Kunst
  • Tätigkeitsfeld / Art: Skulptur, Objekte, Instalation, Malerei, Kurse

Kontakt

Herbert W.H. Hundrich

Dorfring 2
19372 Pampin

Telefon:
03878590398
Mail:
hundrich@remove-this.hundrich.com
Web:
https://www.hundrich.de

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